Ausflug Lungern 18.04.2024

Bei Schneegestöber, auf dem Brünig 15cm Neuschnee, treffen sich 20 Kameraden der ehemaligen Flab Schulen Emmen und Payerne. Ein gutes Mittagessen zum Start und danach ein Einblick in die Schiessanlage von «Brünig Indoor» und deren Betrieb hat uns einmal mehr eindrücklich bewiesen, was Innovationsgeist und Wille alles erreichen können. Wir Schweizer brauchen einfach Löcher in den Felsen! Mit viel Engagement und Willen ist hier etwas entstanden, das seinesgleichen auf der Welt sucht. Ich danke allen Teilnehmern für den großartigen Tag und die rege Beteiligung während der Führung und bei den Gesprächen während dem Mittagessen.

SChlussessen 07.12.2023

Was benötigt der Mensch mehr? Ein Glas Wein, ein gutes Essen und am wichtigsten, gute Freunde mit denen man den Moment geniessen kann. All das ist Tatsache an unserem Schlussessen. Einfach gut und friedlich beisammen sein.

Ausflug La Brévine 19.10.2023

 

Wie gewohnt, in seiner herzlichen Art, empfängt uns Jean-Maurice in La Brévine. Das missliche Regenwetter tut der guten Stimmung keinen Abbruch und wir begeben uns in die Geschichte von Michel Hollard, der hier in der Grenzregion zu Frankreich während des 2. Weltkrieges für den Geheimdienst Englands und der Alliierten tätig war. Der vor kurzem eingeweihte Verbindungsweg von La Brévine nach Frankreich ist sicher bei schönem Wetter ein Wandererlebnis, wir haben es, auch aus Sicherheitsgründen, bleiben lassen. Aber in La Brévine kennen wir ja Mittlerweile auch einige Insiderorte, wo es sich lohnt zu verweilen. Ein köstliches Mittagessen zusammen mit guten Gesprächen hat den Tag zu einem Erlebnis gemacht. Danke Jean-Maurice.

 

Besuch Stiftung Digger 17.08.2023

 

Letztendlich sind wir elf Mitglieder, die an diesem Ausflug nach Tavannes teilnehmen. Martin Rist mit unverschuldeter Verspätung hat trotzdem das Wesentliche mitbekommen.

 

Der Start ist beim Eingang zum ehemaligen Zeughaus. Die Stiftung DIGGER hat sich Ende 1990 dort eingerichtet.

 

DIGGER stellt Maschinen zur Minenräumung her, welche weltweit eingesetzt werden. Mit Interesse, aufmerksam wie noch selten, folgen die Teilnehmer den Ausführungen der Präsentatorin. Selbst interaktive Sequenzen sind in der Führung eingebaut und bringen so die Problematik und die Gefahren bei der Minenräumung durch Menschen eindrücklich ins Bewusstsein. Die Herstellung von Maschinen für diese heiklen Aufgaben der Minenräumung ist deshalb wichtig, sie rettet Leben und schützt Menschen von schlimmen Verstümmelungen! Eine gute Sache, welche in Tavannes im Stillen gemacht wird. Nicht viele Teilnehmer haben gewusst, dass es so etwas hier bei uns in der Nähe gibt.

 

Das Treffen wurde mit guten Gesprächen und einem feinen Essen abgeschlossen und die Teilnehmer freuen sich schon wieder auf den nächsten Stamm in Murten.

 

SChiffausflug 15.06.23

 

Die sechs teilnehmenden Mitglieder erleben, bei herrlichem Wetter, einen wunderbaren Tag auf dem Schiff. Hervorragendes Essen, gute Gespräche (nicht nur über Erlebtes als Berufsmilitär) haben uns während knapp zehn Stunden Beisammensein begleitet.

 

Doris, Roland, Martin, Peter, Christian und Guido haben sich sehr gefreut, dass zum Kaffee auch Martin aus Murten dazugestossen ist. Einen besonderen Hinweis muss ich machen, hat sich doch Ruben Weinberg e sich nicht nehmen lassen, auch wenn nicht anwesend, uns die Getränke zum Mittagessen zu spendieren. Danke Ruben und an dieser Stelle schon mal im Voraus einen schönen Tag am kommenden 80. Wiegenfest.

 

Ein gelungener Ausflug mit viel Ruhe und Gelassenheit geht zu Ende.

 

Naturmuseum Solothurn 21.04.23

 

Ein voller Erfolg! Dies die Aussage der 11 unermüdlichen Mitglieder die den Weg nach Solothurn gefunden haben. Nach dem vorgängigen Kaffee in der Altstadt, begann die Führung wie gewohnt pünktlich. In eindrücklicher Art und sehr kompetent führte uns Thomas Briner durch die Teilbereiche des Naturmuseum. Der geschichtliche Hintergrund des Hauses wie auch die Erklärungen zu den einzelnen Ausstellungsobjekten konnten und ruhiger und gemütlicher Art und Weise aufgenommen werden. Das Berühren verschiedener Tiere der Ausstellung hinlässt ein sehr positiven Eindruck. Wer kann schon sagen, einen Braunbären gestreichelt oder einen Elch berührt zu haben.

 

Der anschliessende Aperitif, gespendet von unserem Mitglied Markus Büttikofer, war schon beinahe eine Mahlzeit. Überraschung gelungen, ein grosser Dank an Markus. Das anschliessende gemeinsame Mittagessen im Restaurant Baseltor rundete den gelungenen Anlass ab. Der eine oder andere wird sicher wiederkommen.

 

Hauptversammlung 16.02.2023

 

Nach zwei Jahren bedingtem Unterbruch, Pandemie, fand die 21. Hauptversammlung wieder in gewohntem und realem Rahmen in unserem Stammlokal in Murten statt. Zwanzig anwesende Mitglieder haben einen schönen gemeinsamen Moment bei guter Laune, bekömmlichem Essen und gutem Wein verbringen können. Gut, dass die Normalität wieder gelebt werden kann!

 

 

"GENIESSE DEINE ZEIT, DENN DU LEBST NUR JETZT UND HEUTE. MORGEN KANNST DU DAS GESTERN NICHT MEHR NACHHOLEN. UND SPÄTER KOMMT FRÜHER ALS DU DENKST." Albert Einstein

Stamm 19.01.2023

Wir starten das neu Jahr in gute Laune und ausgelassener Stimmung im Stammlokal in Murten. Der ausserordentliche "Postkartentag" trägt das seine dazu bei! Heftige, angeregte Diskussionen über Aktuelles und Vergangenes findet wie immer lautstark statt. Schön, dass "Traditionen" und Bewährtes beim Jahresübergang nicht verloren gingen. Wir geniessen das Sein!

Jahresschlussessen 08.12.2022

 

"Die Versuchung ist da, um ihr nachzugeben"! Diesem Spruch von Guy de Maupassant, haben die 26 Teilnehmenden an unserem traditionellen Jahresendessen, mit viel Freude und Genuss, nachgelebt. Ein gutes gemeinsames Mittagessen in stimmungsvoller Ambiance.

 

Dank an alle Teilnehmenden und hoffentlich bis in einem Jahr am 07.12.2023 an gleicher Stelle wieder.

Die nachfolgenden Bilder sind nach dem Essen entstanden. Es war so gut, dass ich (euer Sekretär) die Aufnahmen beinahe vergessen habe.

 

Ausflug Tropenhaus Frutigen 20.10.2022

Neun Mitglieder, darunter auch wieder einmal Antoine Sauge, haben sich zum interessanten Rundgang im Tropenhaus eingefunden. Die Führung, mit viel Herzblut der Führerin, war äusserst interessant und hat die Teilnehmer in die anspruchsvolle Zucht der Stör eingeführt. Das eine oder andere Erstaunen war deutlich erkennbar! Der Abschluss im Tropengarten hat bei allen Teilnehmern zu neuem Wissen geführt. Zum Abschluss wurde der Ausflug mit einem guten Essen aus der Zucht und Rotwein aus der Region Spiez genussvoll beendet. Es hat sich gelohnt.

Ausflug Asphaltminen Travers am 18.08.22

 

Die angenehmen Temperaturen nach grosser und langer Hitzeperiode haben uns auf unserem Ausflug begleitet. Leider für einmal wenig Teilnehmer, deren sieben, aber nicht weniger aufgeräumt und gemütlich. Der Rundgang war interessant, ob in der Mine, Ausstellung oder Garten der Mineure, viel Wissenswertes wurde uns vermittelt.

Das gemeinsame Mittagessen war wie immer von interessanten Erinnerungen und gegenseitigem Austausch begleitet. So soll es sein!

Ausflug 16.06.2022; Glasbläserei Zünd

Ein etwas anderer Ausflug. Die Glasbläserei Zünd empfängt uns freundlich und weltsprachlich offen. Die Ausstellung ist interessant und äusserst vielseitig. Leider ist der Glasbläser selbst gerade in den Ferien, was uns aber nicht weiter stört, haben wir doch wie immer genügend Gesprächsstoff. Herzliches Willkommen Doris Binder, welche erstmals mit uns den dritten Lebensabschnitt geniesst. Nach einem genussvollen Essen und entsprechenden Getränken dazu, gehen wir zufrieden und entspannt, mit der Vorfreude auf das nächste Zusammentreffen, wieder nach Hause.

STAmm 19.05.2022

 

Erstmals im Jahr können wir in der Gartenwirtschaft platz nehmen. Die Diskussionen und Gespräche sind nicht minder intensiv und wir frönen unseren Freiheiten und dem Ruhestand.

Immer wieder erfreulich dass wir uns so ungezwungen und frei treffen können ohne dabei Verpflichtung zu spüren.

Besuch Festung Vitznau 21.04.2022

 

Nach zwei Jahren Ausflug-Abstinenz, trafen wir uns mit den Kameraden aus Emmen. Der Festungsrundgang weckte viele Erinnerungen an erlebte und durchlaufene Ausbildungen, aber auch speziell an die ehemaligen Ausrüstungen und (bequemen!!) Bekleidungen. Mit einem fast militärischen, sehr schmackhaften Mittagessen ging ein gelungener Anlass zu Ende. Viele intensive Gespräche liessen die alten Erinnerungen wach werden.

Ein herzliches Dankeschön an die Kameraden von Emmen für die Organisation und den Helferinnen und Helfern des Verein Festung Vitznau.

Stamm 17.02.2022

Warum "nur" Stamm und nicht Hauptversammlung, das fragen sich die 11 Teilnehmer. Trotzdem die Hüllen (Masken) seit Mitternacht gefallen sind, treffen wir uns zu einem gemütlichen Stamm in Murten. Einmal mehr gute Stimmung und angereget gespräche. Zum Glück ohne dB-Messung, aber wer den Weg nicht findet kann dem Stimmpegel folgen! Schön, dass wir immer noch so vile zu erzählen haben.

 

JAHRESSCHLUSSESSEN 09.12.2021

Gemeinsam, Gemütlich, Gediegen, auch 3 G, aber in einer Form wie wir sie gerne erleben.

Bei gutem Essen und gelöster Stimmung haben wir nach 2 Jahren wiederum unser traditionelles Essen zusammen mit den Frauen erleben dürfen. Während 4 Stunden so was wie Normalität erleben hat allen Anwesenden gut getan, was in den Gesichtern und Augen zu erkennen war.

20-JahR Jubiläum 2021

Vom Frühjahr in den Herbst verschoben, es hat sich gelohnt! Unbeschwerte Zusammenkunft der 15 Mitglieder im Jura um unser 20-jähriges Bestehen gebührend zu feiern. Kein Monsterprogramm, einfach gemütlich zusammen den Tag verbringen und nach den letzten mühsamen Monaten mit Covid wieder in alten Erinnerungen schwelgen. Herzlichen Dank an Jean-Maurice für den schönen Tag in La Brévine. Es lebe die AMICALE.

STAMM 15.10.2020

 

 

 

 

 6 Kameraden (Christian fehlt auf dem Bild) haben sich trotz ansteigenden Zahlen Covid 19, zum Stamm und gemeinsamen Mittagessen getroffen! Viele Mitglieer sind verständlicherweise wieder vorsichtiger geworden.

STAMM 18.06.2020

 

 

 

 

 

 

6 Kameraden haben sich nach Covid 19-Pause zum Stamm und gemeinsamen Mittagessen getroffen!

jahresschlussessen 12.12.2019

Das gemeinsame Mittagessen im Dezember zusammen mit den teilnehmenden Partnerinnen, bildet einmal mehr den Abschluss der Aktivitäten des Jahrs. Zum letzten Male werden wir in der Auberge Communale köstlich verwöhnt, wechselt doch das Wirte Paar seine Wirkungsstätte. Bleibt zu hoffen, dass wir auch am neuen Standort genügend Platz finden werden, um die Köstlichkeiten geniessen zu können. Allen Teilnehmenden aber auch den Abwesenden wünscht der Schreibende besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.

AUSFlug Salzminen von Bex 21.11.19

Aus dem nebligen Norden in den sonnigen Süden, so könnte man den heutigen Tag beschreiben. Insgesamt vierzehn Teilnehmer haben sich entschlossen, die Salzminen in Bex zu besuchen. Die Führung im Bergesinnern der Salzminen von Bex wurde zu einem echten Erlebnis. Allen Anwesenden wurde aufgezeigt, was es für die Mitarbeiter in den vergangenen Jahrhunderten bedeute, mit dieser körperlich sehr anstrengenden Arbeit seinen Lebensunterhalt verdienen zu müssen. Als Beispiel sei erwähnt, dass ein Mineur im 18. Jahrhundert für 4 Meter Vortrieb in den Berg einen ganzen Monat investieren musste. Die Industrialisierung hat aber auch hier den Menschen entlastet und schafft heute ein Vielfaches an Ertrag, der aus dem Berg ausgewaschen wird. Ein Besuch lohnt sich jedenfalls für alle Abwesenden, sollten sie einmal nicht wisse was tun.

Ein herrliches Mittagessen, dazu ein gutes Glas Wein und intensive Gespräche rundeten den gelungenen Besuch in den Salzminen von Bex ab.

Ausflug La brévine 19.09.2019

In "Sibirien" werden wir einmal mehr durch unseren Kameraden Jean-Maurice Gasser, herzlich empfangen. Auch wenn die Bise über die Ebene zieht, die Herzen der 15 anwesenden Mitglieder sind warm! Familie Bühler, Spezialisten im Brennen von Enzian, demonstrieren uns die Produktion von der Wurzel bis zum Endprodukt, welches nach dem Durchlauf im Brennhafen ins Auffanggefäss fliesst. Das Kosten dieses Elixiers ist ein Genuss. Ebenso die Zubereitung der "Torrée Neuchâteloise", einer typischen Spezialität aus dem Kanton Neuenburg, hat sehr interessiert. Insbesondere die dazu notwendige Glut des Feuers wurde vom einen oder anderen geschätzt. Beide Spezialitäten haben uns sowohl beim Aperitif wie auch zum Mittagessen den Gaumen erfreut. Herzlichen Dank an Jean-Maurice und Isabelle für die Gastfreundschaft und die tolle Bewirtung.

Greyerzerland 18. Juli 2019

Wie schön ist doch unsere Heimat. 12 Teilnehmer haben sich im Greyerzerland persönlich davon überzeugen können und einen wunderbaren Tag in Kamerad- und Freundschaft verbracht.

 

Unser Gastgeber, Jean-Paul Deillon, hat wie schon vor drei Jahren, nichts dem Zufall überlassen und uns von Anfang bis Ende verwöhnt. Ein reichhaltiger Aperitif vor dem umgebauten Alpwirtschaftsgebäude, danach bei Tisch ein Salatbuffet, Ragout mit Kartoffelgratin, Käsedessert und zum Abschluss eine Meringue mit der typischen Double Crème. Was für eine Gaumenfreude und was für ein Genuss. Dazu auserlesene Weine und Spirituosen.

 

Der intensive Gedankenaustausch und die für einmal nicht so lauten Gespräche liessen die Zeit wie im Fluge vergehen und wir verabschiedeten uns erst nachdem die Uhr bereits ein schönes Stück nach vier Uhr am Nachmittag vorgerückt war.

Unserem Organisator, Marcel Schuwey, aber ganz besonders dem Gastgeber und seinen Helferinnen, welche sich um uns gekümmert haben, gebührt ein grosses Dankeschön für diesen unvergesslichen Tag auf der Alp Poyet Rion. Es war einfach nur schön, DANKE. 

Fliegerhorst Eschbach 16.05.2019

Die insgesamt acht Teilnehmer am Ausflug, haben die Anfahrt, knapp 200 Km, auf das Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes in Eschbach nicht bereut. Der Empfang mit Kaffee und Gipfeli war herzlich und äusserst freundlich.

Achim Meier, Geschäftsführer der Meier Motors GmbH, http://www.meiermotors.com/index.php/home,

hat uns mit viel Enthusiasmus und sichtbarem Stolz die verschiedenen flugfähigen Maschinen aus alten Zeiten vorgestellt. Unkompliziert und fachlich auf hohem Niveau durften wir die Oldtimer bestaunen und auch die eine oder andere Anekdote aus dem fliegerischen Bereich zu den Maschinen vernehmen. Achim Meier hat alle auf Platz stehenden Maschinen persönlich geflogen. Diese Tatsache war in all seinen Ausführungen spürbar, so kann es nur ein Pilot aus Leidenschaft erzählen und die strahlenden Augen liessen keinen Zweifel an seinen Ausführungen.

Ein gelungener Ausflug über die Grenze der den Teilnehmer viel Spass gemacht hat.

Das köstliche Mittagessen im Landgasthof Krone in Heitersheim, hat den Besuch auf köstliche Art und Weise abgerundet und wir durften einmal mehr einen gemütlichen Tag in bester Kameradschaft verbringen.

Umweltarena Spreitenbach 21.03.19

Der Besuch der Umweltarena in Spreitenbach ist ein interessanter Ausflug in die technischen Möglichkeiten, welche uns im Bereich Umwelt- und Klimaschutz heute zur Verfügung stehen. Die kurze, aber interessante Führung hat uns eindrücklich gezeigt was jeder Einzelne in seinem direkten Umfeld ohne grossen
oder revolutionären Verzicht beitragen kann. Als Beispiel sei hier nur die Tatsache erwähnt, dass alleine in der Schweiz das Atomkraftwerk Mühleberg abgeschaltet werden kann, wenn alle Geräte und Apparate in der Schweiz an Stelle Standby auf AUS geschaltet würden, ein enormer Wert. Die Konzeption der Arena ist nicht auf belehrend ausgerichtet, nein, sie regt zum Nachdenken bei jedem einzelnen Besucher an.

Ein gelungener Ausflug welcher uns Christian hier organisiert hat und der mit einem guten Essen und tollen Gesprächen abgeschlossen werden konnte.

jahresschlussessen 20.12.2018

Schon wieder trafen wir uns zu einem weiteren Abschluss des Jahres. Wie wir "die Zeit danach" geniessen, lassen die Bilder des aufgetischten Essens erahnen. Alle Teilnehmer hatten aber das Vergnügen, auch den Gaumen daran teilhaben zu lassen, ein echter Schmaus. Der begleitende Wein aus verschiedenen Regionen unserer Heimat, hat alles bestens abgerundet.

 

Das alles trug zu der guten, lockeren und fröhlichen Stimmung im Saal bei, indes auch die alten Erlebnisse und gemeinsamen Berufsjahre wieder rege diskutiert wurden.

Das kleine Präsent, in Form einer Rose, an die teilnehmenden Damen wurde geschätzt und zauberte den einen oder anderen Glanz in die Augen der Empfängerinnen.

Fliegermuseum Payerne 15.11.2018

Nach einem ersten Besuch durch die AMICALE DCA L im Jahre 2002, wie unser Organisator vermerkt, treffen sich 13 Mitglieder zum zweiten Mal in Payerne. Die Anwesenden erfreuen sich an einem guten Essen, tollen Gesprächen und einer ausführlichen Führung, geleitet durch unser Mitglied Jean-Pierre Cuche, durch das seit dem Jahre 2015 erweiterte Fliegermuseum "Clin d'Ailes".

Eindrücklich, wie sich kurz nach dem zweiten Weltkrieg und danach, die politischen Behörden um die Luftwaffe gekümmert haben und in grossen Stückzahlen Beschaffungen beschloss. Da sieht es heutzutage schon etwas anders aus!

Auch die im Museum integrierten Funkamateure von "HB4FR" wurden uns näher vorgestellt. Fritz als Mitglied des Vereines, hat uns in seiner ihm eigenen Art und mit spürbar viel Herzblut das Schaffen und die Aktivitäten des Vereines eindrücklich vorgestellt.

Herzlichen Dank an Fritz für die Gesamtorganisation des Tages. Einmal mehr ein gelungener Anlass unter Freunden und Kameraden.

AUSFLUG BUNDESHAUS 20.09.2018

Frühmorgens um 0730 Uhr Besammlung vor dem Besuchereingang zum Bundeshaus. Alle zwölf angemeldeten Mitglieder sind pünktlich.

 

Ein stattliche Anzahl Mitglieder hat sich entschuldigt. Die Teilnehmer haben ab 0800 Uhr, von der Zuschauertribüne aus, die Verhandlungen im Nationalratssaal mitverfolgt. Unsere Volksvertreter waren zu Beginn spärlich anwesend und auch nach 1 Stunde, am Ende unserer Tribünenzeit, war wohl etwa lediglich 1/3 aller NR im Saal.

 

Die anschliessende Begegnung mit NR Werner Salzmann (SVP), war interessant und aufschlussreich. Wir konnten feststellen, dass es noch Volksvertreter gibt, welche die Bodenhaftung nicht verloren haben und die Anliegen, unsere Landesverteidigung betreffend, ernst nehmen. Die gestellten Fragen seitens der Teilnehmer wurden allesamt überzeugend und umfassend beantwortet.

 

Der letzte Teil im Bundeshaus galt der Geschichte des "Hauses", welche uns in einer kurzen Führung in der Kuppelhalle vermittelt wurde.

 

Die anschliessende Kaffeepause auf dem Bärenplatz, bei wunderbarem "Sommer-Wetter", wurde ausgiebig genossen.

Zum Abschluss durften wir ein gutes Mittagessen geniessen und dazu konnte der Sekretär das 2. Goldene Buch zur Unterschrift in die Runde geben. Der erste Eintrag handelt also vom Besuch eines ehrwürdigen Ortes.

Moléson 19.07.2018

Unser Gründungsmitglied und "Brasilianer", Marcel Schuwey, entführt die Teilnehmer auf den Moleson im schönen Greyerzerland.

 

Die dreizehn Teilnehmer erfreuen sich am herrlichen Wetter, einem guten Essen und bester Kameradschaft.

Für einmal ist kein spezieller Besuch anstehend, einfach gemütliches Beisammensein und von zusammen Erlebtem erzählen und in den schönen Erinnerungen schwelgen. Danke Marcel, ein schöner Tag!

Lötschberg-Basistunnel 17.05.2018

Die stattliche Anzahl von 29 Mitgliedern, davon sieben Kameraden aus Emmen, hat sich pünktlich gemäss Programm in Frutigen eingefunden. Kaffee und Gipfeli waren bereit und nach der Begrüssung wurde das Programm in zwei Gruppen in Angriff genommen. Nach einer Einführung in die Geschichte und die Besonderheiten des Tunnels, war dann die Führung im Tunnel angesagt.

 

Unsere beiden Gruppenführer, Beat Luginbühl und Patrick Belloncle, führten uns mit viel Fachwissen und Begeisterung durch die Gewölbe der Betriebszentrale West bei Mittholz.

 

Eindrückliche Bilder und ausgestellte Gegenstände sowie die Begehung der technischen Installationen des Tunnels im Format 1:1 haben, zumindest beim Schreibenden, einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Der gesamte Ausflug wurde mit einem Aperitif und anschliessendem guten Mittagessen in Frutigen gebührend abgeschlossen. Dabei kam wie immer die eine oder andere Anekdote aus vergangener Berufsausübung zum Vorschein und auch der Austausch zwischen den Kameraden von Emmen und Payerne hat wieder viel Spass gemacht. Freuen wir uns auf das nächste gemeinsame Treffen in zwei Jahren.

Ein herzliches Dankeschön für die Fotos an Kamerad Eric Bohnenblust.

Ausflug 15.03.2018

Eine kleine Anzahl von 9 Mitgliedern fand sich pünktlich vor Ort in Corsier-sur-Vevey ein, um in das Leben des grossen Charlie Chaplin zu schauen. Eine eindrückliche Dokumentation ist in den Räumlichkeiten des Museums wie auch im ehemaligen Wohnhaus des Künstlers zu bestaunen.

 Der individuelle Rundgang hat sich für alle Teilnehmer gelohnt und am Schluss konnten wir bei einem guten Essen und einem Glas Wein auf einen gelungenen Ausflug zurückblicken. Dank für die Fotos an Marcel Schuwey.

HV vom 15.02.2018

Jahresschlussessen 21.12.2017

Treu unserem Motto "wir geniessen die Zeit danach", haben sich etliche Mitglieder zusammen mit Begleitung wiederum in Léchelles zum Jahresendessen eingefunden.

 

Eine grosse Anzahl Mitglieder musste sich aus den verschiedensten Gründen entschuldigen, hinterliessen aber an alle Teilnehmenden die besten Wünsche zu den Festtagen und das neu Jahr.

Gutes Essen und Wein aus der Region liessen kulinarisch keine Wünsche offen und entsprechend herrschte eine gute, fröhliche und friedliche Stimmung, bei welcher die eine oder andere Erinnerung an vergangene Tage aufgefrischt wurde.

Ende nach 77 Jahren

Nach 77 Jahren hat die leichte Flab den Ausbildungsstandort Payerne verlassen!

Per 01.01.2018 wird die Ausbildung der leichten Fliegerabwehr Stinger durch den Bereich GWA BODLUV 33 geführt ab Standort Emmen mit Ausbildungsstandort Grandvillard (als Übergangslösung) sichergestellt.

Die Überführungsfeier fand am 01.12.2017 im Beisein der Berufskader und eingeladenen Ehemaligen im Emmen statt.

Zum gleichen Zeitpunkt wurde auch das neue Truppenabzeichen des LVb Flab 33 vorgestellt.  Der Lehrverband steht unter dem Motto:

"EX VERBIS AD OPUS"

"Den Worten folgen Taten".

                                             

 

 

Kleines Tagebuch unserer Romreise vom 25.-29.09.2017

Montag, 25.09.2017

Pünktlich treffen alle ab Genf Reisenden beim Check-In auf dem Flughafen Genf ein und auch die drei Reisenden ab Zürich haben für ihren Flug keine Verspätung. 

Die Flugzeuge heben wie geplant ab und so treffen wir uns alle nach längerem hin und her letztendlich doch noch auf dem Flughafen Rom Fiumicino. Die "verlorene" Zeit hätten wir auch so oder so aufwenden müssen, kam doch auch unser Transport mit etlicher Verzögerung an um uns abzuholen. Mit Gepäck und allen Reisenden geht die Fahrt zum Hotel wo uns Antoine Sauge bereits erwartet. Die Zimmer sind flugs bezogen, die notwendigen Informationen und Unterlagen er- und verteilt. So machen wir uns auf den ersten gemeinsamen Fussmarsch durch Rom, vorbei am Restaurant wo das Nachtessen geplant ist und dann zum Einsteigeplatz für die Stadtbusrundfahrt. Das Wetter ist gut, nicht zu kalt und nicht zu warm. Die Rundfahrt dauert seine Zeit und so legt sich schon die Dämmerung über Rom nieder als wir den Bus am Einsteigeplatz wieder verlassen. Wir entscheiden, direkt zum ersten gemeinsamen Nachtessen zu gehen und finden ohne Probleme, jedoch schon etwas ermüdet, unseren reservierten Tisch schön gedeckt vor.
Das angebotene Essen mit drei Gängen und einer guten Pizza als Hauptspeise kommt gut an. Gemütlich und ausgiebig wird diskutiert, natürlich in den Sprachen deutsch und französisch, gemischt wie die Reisgruppe ja auch ist. Die Zeit vergeht wie im Fluge und ans bezahlen muss auch niemand denken, ist das doch bereits mit der Buchung der Reise verrechnet worden. Um das Trinkgeld kümmert sich unser mitreisender Kassier Christian, der nach der Reise eine Zusammenstellung der diversen Nebenkosten für die Reisenden anfertigen wird. Reisemüde aber in guter Stimmung begibt sich die Gruppe nach den Informationen für den Folgetag so gegen 2200 Uhr Richtung Hotelunterkunft. Die Matratzen sind hart (mein Gefühl) und der/die eine oder andere Reisende hat Mühe den ersehnten Schlaf zu finden.


Dienstag, 26.09.2017

Das Morgenessen ist ab 0730 bereit und wird herzhaft von allen genutzt, geht es doch heute ins antike Rom. Nach Sprachen getrennt besuchen wir das Kolosseum und die Umgebung mit vielen interessanten Bauwerken. Die Reiseleiterin deutsch hält uns mit ihren Kenntnissen auf Trab und verblüfft mit grossem Wissen über diese grandiosen Bauwerke. Freiwillig verlängert sie die Führung, vermutlich wegen des regen Interesses der der Reisenden, und muss sich anschliessend beeilen, den nächsten Termin nicht zu verpassen. Es ist schon sehr eindrücklich was wir hier zu sehen bekommen. Die Architektur und das Wissen der Erbauer dieser Monumente, ohne Computer wie heute, beeindruckt uns alle aufs Äusserste. Was sich dazumal in den Katakomben und der Arena im Kolosseum abspielte, kann der Besucher dieser Stätten nur erahnen und darüber staunen. Gegen 1300 Uhr ist die Führung am Ziel angekommen und wir geniessen die Sitzgelegenheiten zum Mittagessen, war doch der gesamte Rundgang zu Fuss seit wir das Hotel verlassen haben.Nach der Führung sind die Teilnehmer frei. Die Gruppe teilt sich auf, um wie geplant, Rom individuell zu erleben.


Mittwoch, 27.09.2017

Es ist früh Tagwache an diesem Tag an dem wir den Kleinstaat Vatikan besuchen. Das Frühstück ist im Eiltempo einzunehmen so dass wir mit der U-Bahn pünktlich ankommen. Wie abgemacht treffen wir uns um 0800 Uhr mit dem Sicherheitspersonal der Garde. Wir werden über den Petersplatz geführt und dürfen uns auf der gleichen Ebene ganz in der Nähe des Papstsessels einrichten. Es ist schon eindrücklich, wie die Vorbereitungen laufen, damit der Heilige Vater seine Generalaudienz halten kann. Eine eingespielte Organisation wie wir als ehemalige Profis feststellen. Der gesamten Sicherheit, der heutigen allgemeinen Weltlage angepasst, wird absolute Priorität zugedacht. Das gesamte Prozedere der Audienz, die um 0940 beginnt, ist eine gut geölte "Vermarktungsmaschinerie". Ich werde persönlich den Eindruck nicht los, dass hier Marketing zumindest an zweiter Stelle kommt! Im Anschluss an die Generalaudienz haben wir das Privileg, geführt durch junge Gardisten, den Teil des Vatikan zu Gesicht zu bekommen, den andere so nicht sehen. Der Garten, in dem auch der Papst seine Spaziergänge in Ruhe machen kann. Der Besuch der Basilika ist nicht mehr rechtzeitig zu bewältigen, hat doch die Audienz und das Danach zu lange gedauert. Individuell gehen die Teilnehmer in die Stadt und geniessen gutes Essen in den Restaurants der Umgebung. Die geplante Führung durch das Museum des Vatikan und die Sixtinische Kapelle machen die Teilnehmer individuell, ist doch aus ungeklärten Gründen der Reiseführer nicht erschienen. Auch machen sich die ersten Blessuren an den Füssen bemerkbar, respektive gesundheitliche Beschwerden zwingen zum Verzicht auf das Nachmittagsprogramm für einzelne Teilnehmer. Der letzte Teil des heutigen Tages, Besuch bei der Schweizer Garde findet pünktlich statt. Die beiden Halbardiers führen uns durch die Einrichtungen der Garde. Ihre freundliche und kompetente Art überzeugt und gefällt den Teilnehmern sehr, gibt es doch viele Fragen die gestellt werden. Auf alle Fragen erhalten wir kompetent und fundiert Antwort. Sehr überzeugend wie die jungen Schweizer ihre Aufgabe(n) hier im Vatikan wahrnehmen und ihren berechtigten Stolz nicht verbergen. BRAVO. Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende und die Reisenden nehmen das Nachtessen individuell und kleinen Gruppen ein. Die meisten sind müde und freuen sich auf das Hotelbett und die Möglichkeit sich durch Schlaf zu erholen.


Donnerstag, 28.09.2017

Unser Kamerad, Antoine Sauge, holt uns nach dem Frühstück im Hotel ab und führt uns ins Herzen von Rom. Gemütlich, aber nicht weniger anstrengend, schlendern wir durch die Touristenmassen, welche sich ebenfalls eine Sehenswürdigkeit nach der anderen ansehen und bestaunen. Das gemeinsame Mittagessen in einer Pizzeria auf der Piazza Navona, eingenommen in aller Ruhe und Gemütlichkeit, hat nach dem ausgefüllten Vortag im Vatikan gutgetan. Der freie Nachmittag wurde von den Teilnehmern unterschiedlich und individuell genutzt. Shopping war angesagt oder aber individuelle Ruhe und Erholung. Wie es sich herausstellt, haben wir auch langsam aber sicher die öffentlichen Verkehrsmittel im Griff, waren wir doch alle wieder im Hotel bereit um uns ins Nachtleben im Trastevere zu stürzen. Auf der anderen Seite des Tiber wartete ein heimeliges und kleines Restaurant auf unseren Besuch. Nach einem typisch italienischen Nachtessen mit Pasta und Fleisch konnten wir den gelungenen Tag abschliessen nachdem wir die Informationen für den letzten Tag in Rom erhalten hatten.


Freitag, 29.09.2017

0700 Frühstück, 0800 Gepäck deponiert und 0900 Treffpunkt mit Antoine, ein typisch "militärischer" Zeitplan zum Start für den letzten Tag in Rom. Die Mitreisenden von Zürich sowie Marcel und
Ana Carolina verzichten auf den Besuch an der Wirkungsstätte von Antoine, dem Convento S XII Apostoli.
Antoine empfängt uns und führt uns hinein in die Ruhe des Convento. Das Feuer in Antoine ist spürbar und die zusätzlichen Fragen der interessierten Teilnehmer regen ihn zusätzlich an uns viel von der interessanten Geschichte zu erzählen. Der Rundgang durch die gesamte Anlage inklusive der Kirche und deren Gewölbe sind äusserst interessant und zeigen uns viel über vergangene Zeiten auf. Zum Abschluss der Führung nehmen wir das bestellte Mittagessen gemeinsam ein. In dieser Zeit versucht Antoine uns den Transport trotz Streik der öffentlichen Verkehrsmittel zurück ins Hotel zu organisieren. Letztendlich können wir mit dem Bus zurück, wurde doch der Streik pünktlich wie angekündigt beendet.Lieber Antoine, allerherzlichsten Dank von uns allen.

Der Zeitplan stimmt und so ist auch der Bus welcher uns zum Flughafen bringt pünktlich vor dem Hotel. Ohne grossen Stau und für einen Freitag recht zügig, sind wir rechtzeitig vor Ort um uns die Flugtickets zu holen und den Flieder nach Genf zu besteigen. Leider verspätete sich der Abflug aus undefinierten Gründen um ¾ Stunden. Entsprechend waren wir auch später in Genf, weshalb die Verabschiedung dort recht zügig erfolgte, konnten doch die mit der SBB Reisenden noch einen günstigen Zug nehmen.Eine schöne und interessante Reise geht für uns zu Ende, denn auch die "Zürcher" haben per SMS ihre Rückkehr bestätigt.

Dank gebührt den Organisatoren, Jean-Pierre Cuche, Fred Mäder und im Vorfeld Fritz Friedli.